Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Der Wandel des Euripidesbildes von der Antike bis heute

Hrsg. von Stefan Büttner und Alfred Dunshirn. In elf Beiträgen vollzieht der Band zum einen die wichtigsten Etappen der Euripidesbewertung historisch nach (Aristophanes, antike Scholien, Kirchenväter, Byzanz, Humanismus, Renaissancepoetiken, Aufklärung, Deutscher Idealismus, Fin de Siècle, 20. Jahrhundert), und fragt zu anderen, warum das Euripidesbild in ganz bestimmten Phasen wichtige Neuausrichtungen erfährt (insbesondere in der Renaissance, am Ende des 18. und des 19. Jahrhunderts). Mit Beiträgen von Stefan Büttner, Fritz-Gregor Herrmann, Tobias Riedl, Herwig Maehler, Alfred Dunshim, Kurt Smolak, Vanessa de Senarclens, Gideon Stiening, Emst-Richard Schwinge, Arbogast Schmitt und Martin Hose. Mit Beiträgen von Stefan Büttner, Fritz-Gregor Herrmann, Tobias Riedl, Herwig Maehler, Alfred Dunshim, Kurt Smolak, Vanessa de Senarclens, Gideon Stiening, Emst-Richard Schwinge, Arbogast Schmitt und Martin Hose. 348 Seiten, gebunden (Studien zu Literatur und Erkenntnis; Band 13/Universitätsverlag Winter 2021) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 109444
Gewicht: 632 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiete: Rezeption der Antike | Euripides
ISBN: 9783825365844
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