Justi, Ludwig: Werden - Wirken - Wissen

Lebenserinnerungen aus fünf Jahrzehnten. Band 1: Textband. Band 2: Kommentarband. Aus dem Nachlaß hrsg. von Thomas W. Gaehtgens und Kurt Winkler. Bearbeitet und kommentiert von Kurt Winkler und Tanja Baensch unter Mitarbeit von Tanja Moormann. Wie kaum ein anderer hat Ludwig Justi (1876-1957), Direktor der Berliner Nationalgalerie, die Museumslandschaft geprägt. Er war maßgeblich am Ausbau der Berliner Sammlungen beteiligt und bereitete neuen Entwicklungen den Weg. Bereits 1919 baute er für die moderne Kunst eine eigene Abteilung auf und begründete mit den Bildern der Expressionisten die seinerzeit fortschrittlichste Kunstsammlung Europas. Die Memoiren Justis, versehen mit einem ausführlichen wissenschaftlichen Kommentar, ergänzen und korrigieren unser Bild von den Berliner Kunstkämpfen zu Beginn des 20. Jahrhunderts und berichten vom Wirken eines engagierten Museumsmannes in einer bewegten Zeit - eine kunsthistorische Quelle ersten Ranges und ein bedeutender Beitrag zur deutschen Museumsgeschichte. Zwei Bände, zus. XVIII,841 Seiten mit 64 Abb., gebunden (Quellen zur deutschen Kunstgeschichte vom Klassizismus bis zur Gegenwart; Band 5/Nicolai Verlag 2000)

Bestell-Nr.: 109687
Gewicht: 1,40 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Autobiographien | Kunst im 20. Jahrhundert | Museologie
ISBN: 9783875848656
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