Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist

Verweyen, Theodor: Julius Wilhelm Zincgref als politischer Publizist

Studien zu literarischen Kleinformen und zu Problemen der Autorschaft anonymer Literatur im Heidelberger Späthumanismus. Unter Mitarbeit von Andreas Verweyen. Gegenstand der Studie sind kleinformatige Zeugnisse gesellschaftsunmittelbarer Literatur und Bildkunst von inksintellektueller und bürgerlich-liberaler, ins politische Exil vertriebener Schriftsteller zurzeit der Demokratiebewegung des 19. Jahrhunderts: Genres wie Flugblatt, Stadtlob oder auch Flugschrift, in denen Grundformen des Poetischen, Satirischen und Aphoristisch-Apodiktischen für politisch-gesellschaftliche Anliegen okkupiert wurden. Diese Propagandakunst begleitete - durchweg anonym oder unter Tarnnamen - den Dreißigjährigen Krieg. Grund der verdeckenden Strategien waren schonungslose Invektiven im Kontext der Glaubenskämpfe, zugeschrieben einem literarischen Repräsentanten des deutschen Späthumanismus: Julius Wilhelm Zincgref (1591-1635). 228 Seiten mit 6 Abb., gebunden (Beihefte zum Euphorion; Heft 109/Universitätsverlag Winter 2019) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 110005
Gewicht: 489 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Literatur der Renaissance, Humanismus und Reformation | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783825346379
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