Die Reformation 1517

Zwischen Gewinn und Verlust. Hrsg. von Cezary Lipínski und Wolfgang Brylla. 20 Beiträge - sämtlich in deutscher Sprache - fragen, ob man im Falle der reformatorischen Bewegung nur von Gewinn(en), wie es in der Forschung oft und lange geschah, oder eben auch von Verlust(en) sprechen sollte. Die Beiträge gliedern sich in fünf Themenfelder: 1. Lesarten der Geschichte; 2. Literarische Annäherungen; 3. Ästhetisch-kulturelle Verortungen; 4. Ceschlechterdiskursive Perspektivierungen; 5. Noten zu einer Reformation der Sprache. Der Band geht zurück auf eine Konferenz der germanistischen Institute der Universität Zielona Góra und der Posener Adam Mickiewicz Universität unter dem Titel "Reformation - zwischen Gewinn und Verlust. Retrospektive - Revision - Redefinition" vom 13.-15. Oktober 2017 in Zielona Góra. Mit Beiträgen von Wolfgang Brylla, Albrecht Classen, Miroslawa Czarnecka, Cora Dietl, Joanna Godlewicz-Adamiec, Anita Fajt, Gabriela Jelitto-Piechulik, Jerzy Kalazny, Michail L. Kotin, Slawomir Lesniak, Stafan Lindinger, Cezary Lipinski, Franz Josef Merkl, Anna Mikolajewska, Waclaw Pagórski, Wolfgang Reinhard, Heinz Schilling, Johanna Schmid, Arletta Szmorhun und Tomasz Szybisty. 332 Seiten mit 10 Farbabb., gebunden (Refo500 Academic Studies; Band 66/Vandenhoeck & Ruprecht 2020) leichte Lagerspuren

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