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Der Streit um das Gewissen

Der Streit um das Gewissen

Hrsg. von Gerhard Höver und Ludger Honnefelder. Gewissen - höchste ethische Institution, absolute Instanz? Kann man sich im Namen des Gewissens etwa gegen den Staat erheben oder die Wertordnung der Gesellschaft ablehnen? Oder wird das Gewissen schlechterdings mit individuellem Bewusstsein oder dem Recht auf Subjektivität verwechselt? Dem immerwährend virulenten Spannungsbereich zwischen Normativität und Gewissen widmen sich namhafte Juristen, Theologen und Philosophen. Der Band vereinigt Beiträge eines Symposiums zu Ehren des 1991 verstorbenen großen Bonner Moraltheologen Franz Böckle. Bei den drei zentralen Themenbereichen stellt sich jeweils die juristische, die theologische und die philosophische Perspektive der interdisziplinären Diskussion: I. Gewissen im Recht - Gilt das allgemeine Gesetz nur nach Maßgabe des individuellen Gewissens?; - Il. »testimonium conscientiae« Was ist norma proxima des sittlichen Urteils?; - III. Vernunft und Gewissen. Gibt es eine philosophische Begründung für die Normativität des Gewissens? 176 Seiten, broschiert (Verlag Ferdinand Schöningh 1993) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 131176
Gewicht: 275 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rechtstheorie | Ethik | Fundamental- und systematische Theologie
ISBN: 9783506739384
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