Die Rezeption indischer Miniaturen in der europäischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts

Forberg, Corinna: Die Rezeption indischer Miniaturen in der europäischen Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts

Dieses Buch untersucht detailliert die neuzeitliche Rezeptionsgeschichte indischer Malerei in Europa anhand einer Vielzahl indischer Porträts und Götterbildnisse sowie ihrer europäischen Kopien. Indische Miniaturen gehörten neben Tulpen, Gewürzen, Gold und Silber zu den begehrten Exportgütern in Europa. Hauptumschlagplatz war Amsterdam, wo sie innerhalb eines überschaubaren sozialen Netzes von Händlern, Sammlern und Künstlern kursierten. Rembrandt, Willem Schellinks, Bernard Picart gehörten ebenso dazu wie die Autoren Athanasius Kircher, Olfert Dapper oder Nicolaas Witsen. Für sie und ihre Zeitgenossen stellten die indischen Miniaturen die ersten verfügbaren authentischen Quellen über Indien dar, die sie in singulären künstlerischen Prozessen verarbeiteten oder für einen breiten Leserkreis kopierten. 214 Seiten mit 154 Abb., Großformat, gebunden (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte; Band 121/Michael Imhof Verlag 2015) etwas berieben

Bestell-Nr.: 380909
Gewicht: 1,36 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Renaissance/Kunst der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783731901310
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