Der Loyalitätskonflikt des deutschen Offizierkorps in der Revolution 1918-20

Guth, Ekkehart P.: Der Loyalitätskonflikt des deutschen Offizierkorps in der Revolution 1918-20

Die Studie untersucht an Hand herausragender Situationen die Motivationen der militärischen Führer für ihr Verhalten in solchen Situationen und sucht Antwort auf die Frage, ob das Offizierskorps nach der Abdankung des Kaisers ein loyaler Partner der neuen Regierungsgewalten oder ein Hort des Gegenrevolution war. Im Verlauf der revolutionären Ereignisse von 1918/20 hatte das deutsche Offizierkorps eine Reihe schwerwiegender Loyalitätskonflikte zu bestehen. Diese begannen mit der Abdankung Wilhelm II. und dem Entschluss der OHL, nicht mit Waffengewalt gegen die Revolution in Deutschland zu kämpfen, und führten nach einer gescheiterten Gegenrevolution zu einer problematischen Verbindung des Offizierkorps mit der Sozialdemokratie. Dieses Zusammengehen verhinderte keinesfalls eigene politische Ambitionen der militärischen Führungselite, sowie die Beteiligung hoher Offiziere an den Vorbereitungen für den Kapp-Putsch. 256 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Band 198/Peter Lang Verlag 1983) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 53334
Gewicht: 337 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Geschichte 1918-1933
ISBN: 9783820477665
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