Die Ontologie in der

Ficara, Elena: Die Ontologie in der "Kritik der reinen Vernunft"

Diese Arbeit knüpft an die ontologische Deutung der Kritik der reinen Vernunft an, die von verschiedenen Autoren (unter anderen von Heinz Heimsoeth und Gottfried Martin, aber auch von Heidegger in Kant und das Problem der Metaphysik) entwickelt wurde. Kants berühmte These, der stolze Name der Ontologie solle dem bescheideneren einer Analytik des reinen Verstandes Platz machen, ist nicht als eine Ausschliessung der Ontologie sondern als die Voraussetzung für eine neue Formulierung der Seinsfrage zu verstehen. Das Ziel dieses Buchs ist es, Kants Verständnis der Begriffe Ontologie, Transzendentalphilosophie und Logik aufzuklären und zu zeigen, dass es erst im Ausgang der in Kants Werk stattfindenden Intersektion der Transzendentalphilosophie (als Untersuchung der Möglichkeitsbedingungen unserer Erkenntnis von Gegenständen) mit der Logik (Kantisch verstanden als Analytik der Begriffe und der Grundsätze) und der Wissenschaft vom Seienden als solchen möglich ist, das zu erklären, was in der Kritik der reinen Vernunft aus der Ersten Philosophie geworden ist. 208 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie; Band 400/Königshausen & Neumann 2006) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 59512
Gewicht: 367 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Studien zu weiteren Einzelthemen in Kants Werken
ISBN: 9783826032318
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