Parianou, Maria: "Falsche Freunde" im Sprachenpaar (Neu-)Griechisch/Deutsch

Die Arbeit klassifiziert Typen des Phänomens, untersucht die Gründe seines Auftretens und macht auf dieser Basis Vorschläge für Sprachdidaktik und Lexikographie. «Falsche Freunde» spielen als Teilbereich der angewandten Fehlerlinguistik insbesondere im Anfangsstadium des Fremdsprachenerwerbs eine große Rolle. Eine neue Klassifikation verschiedener Typen dieses Phänomens und die daraus resultierenden Erkenntnisse ergeben sich dadurch, daß nur eine entfernte genetische Verwandtschaft zwischen dem Deutschen und dem Griechischen besteht. Die Notwendigkeit ihrer Gegenüberstellung erklärt sich aus dem jahrhundertealten Verhältnis, das zu einer Fülle von Entlehnungen griechischen Ursprungs im Deutschen geführt hat. Diagnose und Verhütung in sprachdidaktischer sowie sprachpsychologischer Hinsicht zur Neuorientierung bzw. Veränderung des gewohnten Sprachverhaltens ist nur eine Folge. Konsequenzen für die zweisprachige Lexikographie bleiben nicht aus. Im Anhang erfolgt eine Auflistung der «falschen Freunde». 240 Seiten mit 11 Abb., broschiert (Angewandte Sprachwissenschaft; Band 3/Peter Lang Verlag 2000) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 8465
Gewicht: 324 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kontrastive Sprachwissenschaft | Sprachlehr- und Sprachlernforschung | Neugriechisch
ISBN: 9783631361269
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