Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei BMW

Werner, Constanze: Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit bei BMW

Im Auftrag von MTU Aero Engines und BMW Group. Die Bayerischen Motorenwerke waren eines der wichtigsten Unternehmen in der nationalsozialistischen Rüstungs- und Kriegswirtschaft. Als Reaktion auf die forcierte Aufrüstung ab 1936 wurde der zuvor diversifizierte Konzern fast völlig auf die Produktion von Flugzeugmotoren umgestellt. Die Geschichte des BMW-Konzerns in der NS-Zeit ist die Geschichte eines zunehmenden Verstrickungsprozesses mit dem NS-Regime und seiner Verbrechen, an dessen Ende der gezielte Einsatz von Zwangsarbeiter(inne)n und KZ-Häftlingen stand. Und es ist die Geschichte einer Deformation des Unternehmens, die sich nicht nur auf die Organisation, Produktion und die Unternehmensfunktionen erstreckte, sondern die auch die im Unternehmen angestellten Menschen, insbesondere die führenden Manager, erfasste. "So ist eine Untersuchung entstanden, die hohen Ansprüchen genügt und einen gewichtigen Beitrag nicht nur zum Thema Kriegswirtschaft und Zwangsarbeit liefert. Das liegt unter anderem an der ausgezeichneten Quellenauswertung." Gregor Schöllgen in der FAZ, 10.8.2006. X,447 Seiten mit 29 Fotos und 23 Tab., Leinen (Perspektiven. Schriftenreihe der BMW Group - Konzernarchiv; Band 1/Oldenbourg Verlag 2005) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 90413
Gewicht: 697 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Wirtschaftsgeschichte | Geschichte der Jahre 1933-1945
ISBN: 9783486577921
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