Gender Studies - Queer Studies - Intersektionalität

Eine Zwischenbilanz aus mediävistischer Perspektive. Hrsg. von Ingrid Bennewitz, Jutta Eming und Johannes Traulsen. Der Band versammelt 18 aktuelle mediävistische Forschungsansätze aus den Bereichen der Gender Studies, der Queer Studies und der Intersektionalitätsforschung. Der Horizont relevanter Fragestellungen, die sich mit diesen Theoriebildungen in den letzten Jahren und Jahrzehnten ergeben haben, ist weit gespannt. Die vorliegenden Beiträge prägt eine doppelte Agenda: einerseits die Fortschreibung der traditionsreichen Gender Studies in Auseinandersetzung mit den neuen Ansätzen, andererseits die Öffnung des Forschungsfelds in die neuen Richtungen mit dem Ziel, eine möglichst umfassende Auseinandersetzung mit Differenzlogiken und -kategorien der mittelalterlichen Literatur zu ermöglichen. Mit Beiträgen von Annette Gerok-Reiter, Seraina Plotke, Tilo Renz, Ralf Schlechtweg-Jahn, Dina Aboul Fotouh Salama, Astrid Lembke, Susanne Knaeble, Nadine Hufnagel, Sonja Kerth, Andrea Moshövel, Claudia Brinker-von der Heyd, Susanne Schul, Britta Wittchow, Silke Winst, Julia Weitbrecht und Regina Toepfer. 437 Seiten mit 11 Abb., gebunden (Berliner Mittelalter- und Frühneuzeitforschung; Band 25/V&R unipress 2019) leichte Lagerspuren

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