25 und ein Buch

Aus der Bibliothek der Hochschule für Jüdische Studien. Hrsg. von Monika Preuß und Margaretha Boockmann. Mit einem Geleitwort von Manfred Oeming. Die Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg ist eine vergleichsweise junge akademische Einrichtung. Ihre Bibliothek wird deshalb überwiegend als Sammlung moderner Sekundärliteratur wahrgenommen. Das 25-jährige Bestehen der Hochschule für Jüdische Studien in Heidelberg bietet daher den willkommenen Anlass, Druckwerke aus fünf Jahrhunderten vorzustellen. Die Auswahl spiegelt die Vielfalt der an der Hochschule gelehrten Disziplinen wider. Zugleich bietet sie einen Einblick in fünf Jahrhunderte jüdische Kultur und Literatur. - Aus dem Inhalt: 1. Margaretha Boockmann: Talmud. - 2. Frederek Musall: Tora-Kommentar. - 3. Frederek Musall: Mischne Tora mit Kommentar. - 4. Rafael Arnold: Jesaja. - 5. G. Wilhelm Nebe: Grammatik und Wörterbuch. - 6. Margaretha Boockmann: Fuchsfabeln. - 7. Daniela Mantovan-Kromer/Eugen Tarantul: Jiddische Bibelübersetzung. - 8. Wolfgang Zeev von Abel: Itinera mundi. - 9. Monika Preuß: Kommentar zum Schulchan Aruch. - 10. Monika Preuß: Gebetbuch. - 11. Rafael Arnold: Cérémonies des Juifs. - 12. Monika Preuß: Polizeiordnung. - 13. Uri R Kaufmann: Sefer Jossipon. - 14. Rainer Wenzel: Mischna. - 15. Rainer Wenzel: Logik des Maimonides. - 16. Esther Graf: Ze’ena u-Re’ena. - 17. Monika Preuß: Liqute Zvi. - 18. Rainer Wenzel: Emunot we-De‘ot. - 19. Dorothee A. E. Sattler: Wanderbuch. - 20. Andreas Gotzmann: Gutachten über die Beschneidung. - 21. Felicitas Heimann-Jelinek: Doré-Bibel. - 22. Philipp Zschommler: Bibel mit Illustrationen von Lilien. - 23. Reuven Kritz: Kinderbücher. - 24. Frederek Musall: Schocken-Reihe. - 25. Daniela Eisenstein: Heidelberger Talmud. - 26. Manja Altenburg: Pessach-Haggada. - 65 Seiten mit 26 Farbtafeln, Großformat, broschiert (Universitätsverlag Winter 2004)

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