Lauschen und Überhören

Lauschen und Überhören

Literarische und mediale Aspekte auditiver Offenheit. Hrsg. von Stefan Börnchen und Claudia Liebrand. Zehn Aufsätze von Lily Tonger-Erk, Alexandra Pontzen, Britta Herrmann, Claudia Liebrand, Sebastian Meixner, Boris Previsic, Irmtraud Hnilica, Ulrich Wilker und René Michaelsen. Im Gehör dringt die Welt körperlich in den Geist ein. Der »Gehör-Gang« ist als »Vor-Zimmer« des Geistes (Johann Heinrich Zedler) Ort des commercium mentis et corporis. Anders als der Gesichtssinn steht das Gehör immer offen. Musik und Geräusch, so Kant, drängen sich dem Menschen auf, indem sie ihn durchdringen und zum Lauschen zwingen. Der Band befasst sich literatur- und medienwissenschaftlich mit dem Lauschen und seiner Offenheit, wie sie theoretisch im Nachgang von Giorgio Agambens "Das Offene" und Jean-Luc Nancys "Zum Gehör" diskutiert worden sind. VI,229 Seiten, gebunden (Brill | Fink 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 119221
Gewicht: 590 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kulturwissenschaften | Fächerübergreifende Darstellungen | Musik, Musikwissenschaft
ISBN: 9783770564040
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