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Kein Zufall

Kein Zufall

Konzeptionen von Kontingenz in der mittelalterlichen Literatur. Hrsg. von Cornelia Herberichs und Susanne Reichlin. Der Sammelband untersucht die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten. Kontingenz - so wird immer wieder konstatiert - wird erst in der Frühen Neuzeit "entdeckt". Davor wurden alle noch so unerklärlichen Begebenheiten als Ausdruck einer höheren, gottgewollten Ordnung gedeutet. Der Sammelband nimmt dieses Postulat zum Anlass, um die Vielfalt mittelalterlicher Kontingenzkonzeptionen in literarischen Texten auszuleuchten. Anhand von 17 exemplarischen Analysen von Legenden, Antiken- und höfischen Romanen sowie Mären, Lyrik und Romanen der Frühen Neuzeit wird sowohl nach gattungsspezifischen Kontingenzkonzeptionen als auch nach literarhistorischen Verschiebungen und Umbesetzungen gefragt. Mit Beiträgen von Peter Schulthess, Albrecht Hausmann, Elke Koch, Annette Gerok-Reiter, Mireille Schnyder, Volker Mertens, Armin Schulz, Michael Waltenberger, Carla Dauven-v.Knippenberg, Werner Röcke, Ursula Kundert, Harald Haferland, Tobias Bulang und Peter Schnyder. 413 Seiten mit vier Abb., gebunden (Historische Semantik; Band 13/Vandenhoeck & Ruprecht 2010) Archivexemplarstempel auf Kopfschnitt, Rücken etwas bestoßen

Bestell-Nr.: 121152
Gewicht: 819 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Mediävistik
ISBN: 9783525367131
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