Volksfrömmigkeit und Alltagskultur

Skvarics, Helga: Volksfrömmigkeit und Alltagskultur

Zum Stiftungsgeschehen Wiener Neustädter Bürger im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit (14. Jh.-16. Jh.). Die Volksfrömmigkeit als interdisziplinärer Forschungsgegenstand ist sowohl für Historiker als auch für Theologen schwer faßbar und für den Menschen der Gegenwart nur teilweise zu begreifen. Erst das Verstehenlernen der spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Welt, die bewußte Auseinandersetzung mit der Gesellschaft, ermöglicht den Einblick in das geistig-religiöse Leben jener Männer und Frauen, die uns durch Testamente und Stiftbriefe Zeugnisse ihrer Gefühlswelt und ihres Glaubens lieferten. Anhand von Testamenten und Quellen wird das religiöse Leben der Bürger Wiener Neustadts beleuchtet, die Rolle der Frau und das Bruderschaftswesen herausgearbeitet. Ein kurzer Abriß über die einzigartigen archivalischen Quellen rundet die Arbeit ab. 247 Seiten, broschiert (Beiträge zur Neueren Geschichte Österreichs; Band 15/Peter Lang Verlag 2000) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 40029
Gewicht: 327 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Religionssoziologie | Spätmittelalter | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783631360835
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