Lievens und Rembrandt

Gutbrod, Helga: Lievens und Rembrandt

Studien zum Verhältnis ihrer Kunst. Die Frage nach dem Verhältnis von Rembrandt und Lievens stellt sich für die Forschung seit der Auffindung der Autobiographie des Constantijn Huygens 1891. Der Zeitgenosse Huygens würdigt Jan Lievens, einen zu Ende des 19. Jahrhunderts vergleichsweise unbekannten Künstler, ausdrücklich als Rembrandt ebenbürtig. Die dadurch initiierte Forschungsdebatte bewertete die künstlerische Beziehung der beiden jungen Leidener Maler kontrovers. Ob man für eine Führerschaft des «Genies» Rembrandt, für eine Vorreiterrolle des «Wunderkindes» Lievens plädierte oder lediglich vage «wechselseitige Einflüsse» attestierte - stets wurde anhand weniger ausgewählter Werke argumentiert. Die Arbeit prüft nicht nur die Forschungsergebnisse bis Mitte der 1990er Jahre und analysiert die vorhandenen Quellen; sie ist der Versuch, das gesamte Frühwerk beider Künstler für die vielen ungeklärten Fragen dieses Verhältnisses nutzbar zu machen. 411 Seiten mit 35 Tafeln, broschiert (Ars Faciendi; Band 6/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 6569
Gewicht: 531 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Renaissance/Kunst der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783631305164
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