Hennen, Insa Christiane: "Karl zu Pferde"

Ikonologische Studien zu Anton van Dycks Reiterporträts Karls I. von England. Die zwischen 1633 und etwa 1638 gemalten sehr repräsentativen großformatigen Reiterbildnisse des Königs waren wesentlicher Bestandteil der hochentwickelten karolinischen Hofkultur und sollten Propagandabotschaften transportieren. Im Kontext der politischen Ausnahmesituation der Alleinherrschaft Karls I. sind die beabsichtigten - und die tatsächlichen - Wirkungen der Reiterbildnisse auf die Hofgesellschaft und die Adressaten im Ausland weitgehend zu erschließen. Es zeigt sich, dass van Dycks gegenreformatorisch geprägte Bildsprache Ende der 1630er Jahre, am Vorabend des englischen Bürgerkriegs, immer missverständlicher wurde. 276 Seiten mit 81 Abb. auf drei Farb- und 44 s/w-Tafeln, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXVIII: Kunstgeschichte; Band 225/Peter Lang Verlag 1995) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 7738
Gewicht: 369 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Renaissance/Kunst der Frühen Neuzeit | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783631483015
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