Der Mensch in Gesellschaft

Zur Vorgeschichte des modernen Subjekts in der Frühen Neuzeit. Hrsg. von Michael Hohlstein, Rudolf Schlögl und Isabelle Schürch. Der Band untersucht anhand von 11 Beiträgen den Ursprung der dauerhaften Karriere des Subjekts in der Frühen Neuzeit. In diesen Jahrhunderten entwickelte sich aus dem beseelten Menschen des Christentums ein sich mit Sinnen und Verstand in der Welt orientierendes Wesen. Der Band zeigt, dass der Mensch als Subjekt adressierbar wurde nicht nur, weil eine entsprechende Semantik verfügbar war, sondern auch, weil neu entstandene soziale Strukturen ihn darauf vorbereiteten. Mit Beiträgen von Rainer Beck, Mareike Böth, Christoph T. Burmeister, Eva Johach, Anton Kirchhofer, Heinrich Lang, Gesa Lindemann, Rebekka von Mallinckrodt, Sibylle Röth und Erika Thomalla. VI,318 Seiten, broschiert (Verlag Ferdinand Schöningh 2019) leichte Lagerspuren

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