Auswärtige Pressepolitik und Propaganda zwischen Ruhrkampf und Locarno (1923-1925)

Müller, Hans Jürgen: Auswärtige Pressepolitik und Propaganda zwischen Ruhrkampf und Locarno (1923-1925)

Eine Untersuchung über die Rolle der Öffentlichkeit in der Außenpolitik Stresemanns. Die Studie beschreibt, wie die Reichsregierung in der Öffentlichkeit des In- und Auslands für den Wandel der internationalen Beziehungen eintrat. Dabei mußte sie gegen den Widerstand von Einstellungen und Meinungen ankämpfen, die noch aus der Zeit der Nachkriegskonflikte stammten. Aus dieser Perspektive ergeben sich neue Einsichten in das Problem, weshalb die Verständigungspolitik von Locarno nur eine Episode in der Zeit zwischen den Weltkriegen blieb. Zwischen 1923 und 1925 änderte sich die internationale Stellung der Weimarer Republik grundlegend. Im Ruhrkonflikt sah sich Deutschland noch einmal als Opfer jener Sanktionspolitik, die vom französischen Ministerpräsidenten Poincaré unter Berufung auf den Versailler Vertrag vollzogen wurde. Zwei Jahre später, in Locarno, konnte Stresemann das Deutsche Reich wieder als anerkannten Partner in den Kreis der europäischen Großmächte zurückführen. 305 Seiten, broschiert (Moderne Geschichte und Politik; Band 8/Peter Lang Verlag 1991) Mängelexemplar

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Gewicht: 391 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Geschichte 1918-1933
ISBN: 9783631430736
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