Zeitschrift für kritische Theorie. 6. Jahrgang. Heft 11/2000

Hrsg. von Gerhard Schweppenhäuser. Redaktion: Christoph Görg, Sven Kramer, Gerhard Schweppenhäuser, Christoph Türcke. Korrespondierende Mitarbeiter: Rodrigo Duarte, Fredric Jameson, Ulrich Kohlmann, Claudia Rademacher, Gunzelin Schmid Noerr. Aus dem Inhalt: Abhandlungen: Arnold Künzli: Das Räuspern des Herrn Greenspan. - Hans-Emst Schiller: Zerfall des Individuums und Individualisierung. Zur Problematik und Aktualität des Subjektsbegriffs bei Horkheimer und Adorno. - Alexander García Düttmann: Schuld Sein. - Kai Lindemann: Der Racketbegriff als Gesellschaftskritik. Die Grundform der Herrschaft bei Horkheimer. -- Einlassungen zum Thema "Kritik heute. Begriff, Gegenstände, Methoden": Alfred Schmidt: Philosophie, Wissenschaft und praktische Kritik. - Alex Demirovic: Die Erfahrung des Totalitarismus und die Realpolitik der Vernunft. Aspekte der Aktualität der Kritischen Theorie. - Oliver Fahle: Der Zwang zur Ähnlichkeit. Adorno und die französische Medientheorie. 127 Seiten, broschiert (Zeitschrift für kritische Theorie; Heft 11/zu Klampen Verlag 2000) Einband etwas angeschmutzt, einige Kugelschreiberanstreichungen im Text

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