Grenze im Kopf

Grenze im Kopf

Beiträge zur Geschichte der Grenze in Ostmitteleuropa. Hrsg. von Peter Haslinger. Im Zentrum des Sammelbandes steht nicht so sehr die Diplomatiegeschichte der Grenzziehung in Ostmitteleuropa, sondern deren Auswirkung auf grenznahe regionale und lokale Lebenswelten. In diesem Kontext erschließt die Frage nach der "Grenze im Kopf" zusätzliche Aspekte der Wahrnehmung und der Funktionalität von Staatsgrenze, mit denen sich elf Beiträge aus den Bereichen Geschichte, Geographie, Soziologie und Ethnologie auseinanderzusetzen versuchen. Der untersuchte Zeitrahmen erstreckt sich hierbei vom 18. Jahrhundert bis in die 1990er Jahre: vom Wandel der Außengrenze des Habsburgerreiches zu einer Staatsgrenze über die Grenzziehungen in Ostmitteleuropa nach dem Ende des Ersten Weltkrieges bis hin zu Errichtung des "Eisernen Vorhanges", dessen Fall 1989 und den Veränderungen in den ersten zehn Jahren danach. 208 Seiten mit 6 Tab. und 12 Tafeln, broschiert (Wiener Osteuropastudien; Band 11/Peter Lang Verlag 1999) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 14413
Gewicht: 281 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen | Geschichte und Kultur Osteuropas
ISBN: 9783631348307
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