Lyrik vernetzt

Weber, Albrecht: Lyrik vernetzt

Texte - Themen - Thesen. Der Autor macht lyrische Texte der deutschsprachigen Literaturgeschichte nicht nur als epochenspezifische Einzelgedichte, sondern als form- und epochenübergreifendes selbstaktives Netzwerk sichtbar. Gedichte stehen als Einzeltexte für sich. Gedichtleser begegnen als einzelne den Texten. So lesen sie, hören sie, interpretieren sie. Wie für die Einzelinterpretation ist der Einzeltext auch für die Einzelstunde in Schule und Universität ergiebig, auch für Interpretationsbände. In Zusammenhänge geraten Gedichte meist nur in Geschichten der Lyrik, ihrer Formen oder Gehalte, auch um Epochierungen und Autobiographien zu exemplifizieren. Demgegenüber wird hier der Versuch unternommen, Lyrik als selbstaktives Netzwerk anzudeuten, notwendig thematisch konzentriert, aber form- und epochenübergreifend. Vergleichende Gedichtinterpretationen hat es immer gegeben. Derartige Horizonte sollen ausgeweitet, die Einzelgedichte als Stimmen eines Mehr- oder Vielfachgesprächs erfahren werden. 388 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2010) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 45717
Gewicht: 610 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Literaturtheorie | Neuere deutsche Literaturwissenschaft epocheübergreifend
ISBN: 9783826042935
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