Soziale Praxis des Kredits

Soziale Praxis des Kredits

16.-20. Jahrhundert. Hrsg. von Jürgen Schlumbohm. Kreditbeziehungen haben schon in der frühen Neuzeit die ganze Gesellschaft durchzogen; jeder war potentieller Schuldner und Gläubiger. Die Fallstudien dieses Bandes untersuchen die sozialen Praktiken des Kredits und seine kulturelle Bedeutung. So ergibt sich ein anschauliches Bild von den Konflikten, die aus Schulden hervorgehen konnten, und von den Risiken, die mit Krediten verbunden waren. Ebenso deutlich wird der soziale Sinn und Nutzen von Kredit, der oft weit über das Ökonomische hinausging. Die Aufsätze behandeln die Strategien von Bauern, Handwerkern und Arbeitern, aber auch von Beamten und Adeligen, von Christen ebenso wie von Juden. Lokale Fallstudien werden ergänzt durch einen Überblick über den Stand der internationalen Forschung. 200 Seiten mit 18 Abb., Diagrammen und Tab., gebunden (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen; Band 238/Hahnsche Buchhandlung 2007)

Bestell-Nr.: 58274
Gewicht: 474 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Wirtschaftsgeschichte
ISBN: 9783775260381
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