'Nach 450 Jahren' - Buzukus »Missale« und seine Rezeption in unserer Zeit

'Nach 450 Jahren' - Buzukus »Missale« und seine Rezeption in unserer Zeit

2. Deutsch-Albanische kulturwissenschaftliche Tagung in München vom 14. bis 15. Oktober 2005. Hrsg. von Bardhyl Demiraj. 23 Beiträge, davon sechs in albanischer und je zwei in englischer und französischer Sprache, widmen sich dem ältesten albanischen Sprachdenkmal aus Sicht der Albanistik, der Indogermanistik, der Kirchen- und der Kulturgeschichte. Das sogenannte ‘Missale’ von Gjon Buzuku, eine liturgisch-katechetische Handreichung aus dem Jahre 1555, gilt prach- und schriftgeschichtlich als eines der ältesten, uns bekannten Zeugnisse des Albanischen, historisch als ein Dokument der Geschichte des Balkans in bewegter Zeit und theologisch als ein Dokument der Grenzsituation zwischen West- und Ostkirche und der besonderen Umbruchsituation zwischen Reformation und Gegenreformation. Der Band präsentiert den Kenntnisstand der Forschung und widmet sich Problemen, die nur interdisziplinär mit Erfolg bewältigt werden können und darum eine rege Zusammenarbeit zwischen Sprachforschern, Philologen, Kirchenhistorikern und Theologen erfordern. 328 Seiten mit 8 Tab., broschiert (Albanische Forschungen; Band 25/Harrassowitz Verlag 2007)

Bestell-Nr.: 5876
Gewicht: 558 g
Sprachen: Deutsch, Französisch, Albanisch, Englisch
Sachgebiete: Indogermanistik | Geschichte Südosteuropas/des Balkans | Albanien
ISBN: 9783447054683
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