Aspekte einer Theorie des Zeichens in der Sprachtheorie, Kunsttheorie und Physiognomik des 18. Jahrhunderts

Rüegsegger, Rebekka: Aspekte einer Theorie des Zeichens in der Sprachtheorie, Kunsttheorie und Physiognomik des 18. Jahrhunderts

Den Ausgangspunkt der Untersuchung bilden Artikel und Einträge zum Begriff des Zeichens in drei großen enzyklopädischen Projekten dieser Zeit - Zedlers Universal- Lexicon, Diderots und d'Alemberts Encyclopédie sowie Encyclopaedia Britannica -, durch welche sowohl Anwendungsgebiete der Zeichentheorie als auch die damals als allgemeingültig betrachteten Theorien, Definitionen und Typologien des Zeichens identifiziert werden können. In einem zweiten Teil der Arbeit erfolgt eine vertiefte Analyse einzelner Anwendungsbereiche der Theorie anhand exemplarisch ausgewählter Texte (u.a. von James Harris, Gotthold Ephraim Lessing, Johann Caspar Lavater und Georg Christoph Lichtenberg). Aufgezeigt werden verschiedene zeichentheoretische Positionen aus der mit erkenntnistheoretischen Fragen verknüpften sprachtheoretischen Diskussion, der im 18. Jahrhundert zeichentheoretisch fundierten Kunsttheorie sowie der in methodischer Hinsicht nach dem Vorbild der medizinischen Semiotik konzipierten physiognomischen Lehre. 253 Seiten, broschiert (Königshausen & Neumann 2013) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 71216
Gewicht: 406 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Sprachphilosophie | Kunsttheorie | Philosophie des 18. Jahrhunderts/Aufklärung
ISBN: 9783826049248
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