Ist Frankfurt eine amusische Stadt?

Weyel, Birgit: Ist Frankfurt eine amusische Stadt?

Bildende Kunst und Kunstpolitik in Frankfurt am Main nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum Ende der fünfziger Jahre. Die Untersuchung bietet eine umfassende, auf ausführlichem Quellenstudium basierende Gesamtdarstellung des Kunstlebens der Frankfurter Nachkriegszeit. Die kunstpolitischen Bestrebungen der Stadtverwaltung werden ebenso betrachtet wie die Gesamtheit der privaten, offiziellen und halboffiziellen Aktivitäten im Bereich der bildenden Kunst. Das dabei entstehende Bild macht deutlich, warum Frankfurt in den fünfziger Jahren den Ruf erhielt, eine «amusische» Stadt zu sein. Ein Anhang informiert über die Biographien von 36 Künstlern. Als Quellen dienten u.a. Magistratsakten, Kulturamtsakten, Protokolle der Stadtverordnetenversammlung, Akten der amerikanischen Militärregierung, zeitgenössische Zeitungsberichte sowie zeitgenössische Ausstellungskataloge. 304 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXVIII: Kunstgeschichte; Band 283/Peter Lang Verlag 1996) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 93422
Gewicht: 393 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Frankfurt/Main | Kunst im 20. Jahrhundert | Geschichte der Jahre 1945-1949
ISBN: 9783631307434
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