Der cartesische Materialismus - Maschine, Gesetz und Simulation

Loeck, Gisela: Der cartesische Materialismus - Maschine, Gesetz und Simulation

Eine Studie der intensionalen Ontologie der Naturwissenschaft. Das Buch beschreibt Teile der cartesischen Konstruktion der klassischen Naturwissenschaft. Es beschreibt den cartesischen Materialismus als diejenige intensionale Ontologie, die Grundlage der naturgesetzlich erklärenden Wissenschaft ist: Descartes erfand ein neues beweisanaloges Naturerklären in Form der deduktiv-nomologischen Erklärung und garantiert dessen Funktionsfähigkeit durch eine neue Reologie, die die Dinge - statt als Generate - als materielle Kalküle begreift, d.h. als naturgesetzliche Zusammenhänge physikalischer Grössen; die Anwendbarkeit dieses Dingkonzepts auf die Lebewesen garantiert er durch die Simultation der Lebensphänomene durch nomokomplexe Technefakte. 251 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XX: Philosophie; Band 146/Peter Lang Verlag 1986) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 100477
Gewicht: 336 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Wissenschaftstheorie | Philosophie des 17. Jahrhunderts
ISBN: 9783820453263
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