Hermann von Helmholtz' psychologische Anschauungen

Conrat, Friedrich: Hermann von Helmholtz' psychologische Anschauungen

Reprint aus: Abhandlungen zur Philosophie und ihrer Geschichte; Heft 18/Halle 1904. Als Zentrum von Helmholtz Beschäftigung mit der Psychologie macht Conrat die Frage nach Natur und Entstehung der Sinneswahrnehmungen aus, die über bloß mechanisch-physiologische Tatsachen hinausgeht. Aus Conrats Einleitung: "Es empfiehlt sich, die eigenartige Doppelstellung unseres Forschers [Helmholtz] zur Psychologie im Auge zu behalten. Sofern sich die überwiegend theoretischen, systematischen, nach weiten Perspektiven und durchgreifenden Prinzipien verlangenden Bedürfnisse seiner wissenschaftlichen Natur regen, ist ihm die Psychologie eine erwünschte und notwendige Fortführung, eine abschließende Ergänzung der exakten, empirisch gesicherten Untersuchungen, die es als solche nicht über eine bloße Reihe, ein Chaos von Tatsachen bringen können. Insofern aber zugleich das Naturforschergewissen in ihm rege ist [...], ist er peinlich bemüht, das Sichere, empirisch Verbürgte, vom Unsicheren zu trennen". VII,278 Seiten, broschiert (Olms Verlag 1999) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 10995
Gewicht: 310 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Psychologie
ISBN: 9783487109527
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