Toleranz und Identität

Toleranz und Identität

Geschichtsschreibung und Geschichtsbewusstsein zwischen religiösem Anspruch und historischer Erfahrung. Hrsg. von Kerstin Armborst-Weihs und Judith Becker. Mit 14 Beiträgen von Christoph Schwöbel, Wolfram Kinzig, Mariano Delgado u.a. Das neuzeitliche Europa war durch eine vielfältige religiös-konfessionelle Differenzierung bestimmt. Infolgedessen sahen sich die Konfessionen und Religionen beständig herausgefordert, ihre eigene Identität jeweils in Abgrenzung von konkurrierenden Entwürfen religiöser Weltdeutung und Sinnstiftung zu definieren und sich politisch gegen die Vertreter solcher Entwürfe zu behaupten. Mit der Verbreitung des Ideals der religiösen Toleranz erfuhren die Mechanismen der Exklusion, auf denen die Konstruktion religiös-konfessioneller Identitäten herkömmlich beruhte, signifikante Veränderungen. VI,301 Seiten, gebunden (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz. Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte; Beiheft 79/Vandenhoeck & Ruprecht 2010) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 113423
Gewicht: 633 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kirchengeschichte epocheübergreifend | Epochenübergreifende Darstellungen/Geschichtstheorie
ISBN: 9783525100967
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