Heterogenität

Heterogenität

Zur Konjunktur eines pädagogischen Konzepts. Hrsg. von Hans-Christoph Koller, Rita Casale und Norbert Ricken. In pädagogischen Diskursen erscheint "Heterogenität" derzeit als Zauberformel, die aber viele Fragen offen lässt. 12 Beiträge bemühen sich aus bildungsphilosophischer Perspektive um Klärung. Zur Unschärfe des Begriffs "Heterogenität" trägt nicht nur die Vielzahl der Kategorien bei, auf die er verweist wie Leistung, Alter, Geschlecht, Behinderung, soziale Herkunft, Ethnizität. Unklar ist auch, welche philosophischen und gesellschaftstheoretischen Konzepte ihm zugrunde liegen, in welchem Verhältnis zu anderen Termini wie Diversity, Alterität oder Pluralität der Begriff steht. Welche Prämissen und Geltungsansprüche sind mit der Rede von Heterogenität verbunden? Was hat die Bildungs- und Erziehungsphilosophie zur Klärung der Sachfragen beizutragen? Mit Beiträgen von Hans-Christoph Koller, Michael Wimmer, Paul Mecheril, Ralf Mayer, Kerstin Jergus, Kirsten Puhr, Teresa Budach, Sabrina Schenk, Katharina Walgenbach, Annedore Prengel, Mechtild Gomolla, Andrea J. Vorrink, Nadine Rose, Barbara Rendtorff, Jens Oliver Krüger und Sandra Smykalla. 242 Seiten, broschiert (Schriftenreihe der Kommission Bildungs- und Erziehungsphilosophie in der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft/Verlag Ferdinand Schöningh 2014) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 116782
Gewicht: 428 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Pädagogik, Erziehungswissenschaften
ISBN: 9783506778376
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