Römische Mädchen und Frauen

Bearbeitet von Ursula Blank-Sangmeister. Der Anspruch, dass Mädchen und Frauen genauso leben können wie Jungen und Männer, ist für uns (fast) selbstverständlich. Dies war in der römischen Gesellschaft durchaus nicht so; im privaten wie im öffentlichen Leben hatte der weibliche Teil der Bevölkerung ganz bestimmte Rollenerwartungen zu erfüllen. In den theoretischen Texten der Ausgabe werden diese Verhaltensnormen vorgestellt. Anhand der Porträts einzelner römischer Mädchen und Frauen soll dann das Spannungsverhältnis zwischen Ideal und Wirklichkeit erarbeitet werden. Die Quellen stammen von verschiedenen Prosaschriftstellern wie Cicero und Plinius und von den Dichtern Catull und Martial; hinzu kommen Grabinschriften und Sprichwörter. 2. Auflage. 48 Seiten mit 11 Farbabb., broschiert (clara. Kurze lateinische Texte; Heft 9/Vandenhoeck & Ruprecht 2012) leichte Lagerspuren

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