Geschichte und Zukunft des Urheberrechts II

Geschichte und Zukunft des Urheberrechts II

Hrsg. von Stephan Meder. 18. Tagung des Arbeitskreises "Geschichte und Zukunft des Urheberrechts". Warum hat es kein römisches Urheberrecht gegeben? Hat der Humanist Konrad Lagus die Aequitas-Lehre bei seinem Kollegen Budé einfach abgekupfert? Worum ging es bei dem Kampf zwischen Richard Strauss und Luigi Denza? Wer streitet sich um die »Original-Sachertorte«, und was hat das Foto des toten Bismarcks mit der DSGVO zu tun? Die Beiträgerinnen und Beiträger aus Wissenschaft und Praxis erörtern das breite Spektrum urheberrechtlicher Sachverhalte und Entscheidungen. Inhaltlich behandeln die 11 Beiträge die Geschichte des Urheberrechts in verschiedensten Werkarten. Dabei wird deutlich, dass der in allen Zeiten bestehende Interessenkonflikt zwischen Werkschöpfer, Verwerter und Nutzer mit vorgefertigten Schablonen nicht zu lösen ist. Mit einem Blick »zurück nach vorn« liefern sie Anstöße zum Nachdenken über ein künftiges Urheberrecht. Abgerundet wird der Band durch einen zusätzlichen Beitrag "Stimmen des Entsetzens über das, was in den Arenen Roms vorgeführt wurde" von Renate Frohne. 262 Seiten mit vier Abb., gebunden (Beiträge zu Grundfragen des Rechts; Band 34/V&R unipress 2020) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 118093
Gewicht: 523 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Epocheübergreifende Rechtsgeschichte
ISBN: 9783847111764
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