Organisierte Kriminalität und Terrorismus im Rechtsvergleich

Deutsch-Chinesischer Rechtsdialog, Band I. Hrsg. von Georg Michael Gesk und Arndt Sinn. Organisierte Kriminalität und Terrorismus sind gemeinsame Probleme ohne gemeinsame Definition. Die Internationalisierung der beiden Probleme und ihrer hybriden Formen betrifft Deutschland ebenso wie China. Dennoch fehlen oft die Voraussetzungen für eine gemeinsame Antwort im materiellen Strafrecht und im Strafprozessrecht. Auch die verfassungsrechtlichen und politischen Vorgaben differieren stark. Die Autorinnen und Autoren lassen in 18 Beiträgen den Leser an ihren Analysen und ihrer Kritik an bestehenden Strukturen teilhaben, sodass Unterschiede ebenso deutlich werden, wie die sich trotzdem bietenden konkreten Möglichkeiten der notwendigen Zusammenarbeit. Dieser Band erarbeitet somit Grundlagen für das Verständnis der jeweils anderen Seite. Mit Beiträgen von Georg Michael Gesk, Arndt Sinn, Pierre R. Hauck, Bernhard Kretschmer, Sven Peterke, Liching Chang, Su Jiang, Mei Liu, Oi Xiong, Liang Yu, Jie Zhang und Xi Zheng. 276 Seiten, gebunden (Schriften des Zentrums für Europäische und Internationale Strafrechtsstudien; Band 10/V&R Unipress/Universitätsverlag Osnabrück 2019) leichte Lagerspuren

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