Religion und die umstrittene Moderne

Hrsg. von Michael Reder und Matthias Rugel. Mit Beiträgen von José Casanova, Hans Joas, Katajun Amirpur, Godehard Brüntrup, Bernhard Grom, Anne Koch, Berndt Ostendorf, Michael Reder, Heinrich Wilhelm Schäfer, Josef Schmidt und Rotraud Wielandt. So ambivalent wie die Religionen ist auch die Moderne. Die klassische, westliche Moderne mit ihrer Orientierung an selbstverantwortlicher Gestaltung der Welt, Demokratie und Menschenrechten ist fragwürdig geworden: Desorientierung und globale soziale, ökonomische wie ökologische Ungleichgewichte gehen mit ihr einher. In der Suche nach dem eigenen Pfad der Moderne entstehen vielfaltige Gegenbewegungen. Die Beitrage thematisieren dieses ambivalente Verhältnis von Religion und der umstrittenen Moderne. XVI,238 Seiten, broschiert (Globale Solidarität - Schritte zu einer neuen Weltkultur; Band 19/Verlag W. Kohlhammer 2010) Mängelexemplarstempel auf Schnitt, Kanten leicht bestoßen

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