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Bismarck und Frankreich 1815 bis 1898

Lappenküper, Ulrich: Bismarck und Frankreich 1815 bis 1898

Chancen zur Bildung einer "ganz unwiderstehlichen Macht"? Als "sehr französisch" würdigte der französische Diplomat Montebello 1859 seinen preußischen Kollegen Otto von Bismarck. Drei Jahrzehnte später ließ sich der so Gerühmte zu der Prognose hinreißen, dass Deutschland "mit Frankreich [...] nie Frieden haben" werde. Wieso hatte sich das Verhältnis der Nachbarn am Rhein so verschlechtert? Und welche Verantwortung trug Bismarck daran? Die fundamentale Bedeutung des (preußisch-)deutsch-französischen Verhältnisses für das europäische Staatensystem des 19. Jahrhunderts ist von der Geschichtswissenschaft intensiv untersucht worden. Allenfalls in Umrissen ist hingegen die Rolle bekannt, die Bismarck bei der Ausgestaltung dieser Beziehungen gespielt hat. Um diese Lücke zu schließen, zielt die Studie in multiarchivalischer Perspektive darauf ab, die Entwicklung des bilateralen Verhältnisses in der Biographie einer seiner Schlüsselgestalten zu spiegeln. 677 Seiten, gebunden (Otto-von-Bismarck-Stiftung. Wissenschaftliche Reihe; Band 27/Verlag Ferdinand Schöningh 2019) obere Ecken leicht bestoßen

Bestell-Nr.: 130893
Gewicht: 1,10 kg
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Bismarck | Geschichte des 19. Jahrhunderts
ISBN: 9783506793331
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