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Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Wolff, Kaya de: Post-/koloniale Erinnerungsdiskurse in der Medienkultur

Der Genozid an den Ovaherero und Nama in der deutschsprachigen Presse von 2001 bis 2016. Die Debatten um die Anerkennung des Ovaherero- und Nama-Genozids (1904-1908) im heutigen Namibia haben in den letzten beiden Jahrzehnten wachsende öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Kaya de Wolff hat die deutschsprachige Presseberichterstattung in den Jahren 2001 bis 2016 über den Umgang mit den Verbrechen deutscher Kolonialtruppen untersucht. Sie zeigt, aufgrund welcher Anlässe und auf welche Weisen medial an die historischen Ereignisse erinnert wird, welche Stimmen dabei (nicht) gehört werden und welche gesellschaftlichen Machtverhältnisse und Normen den Anerkennungskampf der Nachfahr*innen der Opfer bedingen. 474 Seiten, broschiert (Critical Studies in Media and Communication; Vol. 26/transcript Verlag 2021) leichte Lagerspuren, Ecken minimal beschabt

Bestell-Nr.: 131077
Gewicht: 756 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Politikwissenschaft | Geschichte des 20. Jahrhunderts, übergreifende Darstellungen | Fächerübergreifende sozialwiss. Darstellungen
ISBN: 9783837659788
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