Orchester - Perspektiven des späten 18. und 19. Jahrhunderts

Orchester - Perspektiven des späten 18. und 19. Jahrhunderts

Institution - Ästhetik - musikalische Praxis. Hrsg. von Wilhelm Seidel, Klaus Pietschmann und Matthias Schmidt. Verantwortlicher Hrsg. für dieses Heft: Fabian Kolb. Sechs Aufsätze und ein Quellentext. Enthält die Aufsätze: Laure Spaltenstein: »Beaucoup de bruit, beaucoup de mouvements«. Zur Vielstimmigkeit des Orchesters im 18. Jahrhundert; Peter Jost: »Effekt« als Leitbegriff für Besetzung und Instrumentation im späten 18. und 19. Jahrhundert; Beatrix Darmstädter: Das klangstilformende Erbe. Streichinstrumente in den Wiener Hoforchestern; Wolfgang Fuhrmann: »Straussisches Freskowesen« - »Mahlersche Deutlichkeit«? Beobachtungen zu Klaviersatz und Orchesterklang im Lied um 1900; Jürgen Blume: Vom Mehrwert der Instrumentation. Überlegungen aus der Praxis anhand von Klavierwerken und Klavierliedern von Joseph Haydn, Robert Schumann, Richard Strauss und Alma Mahler; Ursula Kramer: Was uns die Noten ansonsten erzählen: Kommentare von Orchestermusikern in historischen Aufführungsmaterialien. Zum Potenzial eines bislang kaum genutzten Quellentyps. Als Quellentext kommt hinzu: Ferdinand Simon Gassner: Dirigent und Ripienist für angehende Musikdirigenten, Musiker und Musikfreunde, Karlsruhe 1844 - Auszüge. Seiten 97-192 [= 96 Seiten] mit einigen Abb. und Notenbeispielen, broschiert (MusikTheorie 2017 = 32. Jahrgang; Heft 2/Laaber-Verlag 2017) leichte Lagerspuren

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Gewicht: 188 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Musiktheorie | Romantik/19. Jahrhundert | Klassik
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