»Flächenland«

Die abstrakte Malerei im frühen Nachkriegsdeutschland und in der jungen Bundesrepublik. Hrsg. von Hans Körner. Die zur dominanten bildnerischen Ausdrucksweise aufgestiegene Gegenstandslosigkeit wurde von Wilhelm Hausenstein und später Günter Grass als Symptom der Verdrängung und des Ausweichens kritisiert. Der Band fragt, ob diese Kritik der abstrakten Malerei der Nachkriegsjahre gerecht wird oder ob Künstler nicht auf andere Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit Vergangenheit und Gegenwart setzten. 284 Seiten mit 30 Abb. und 2 Tafeln, gebunden (Kultur und Erkenntnis; Band 14/Francke Verlag 1996)

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