Wilamowitz und kein Ende

Wilamowitz und kein Ende

Wissenschaftsgeschichtliches Kolloquium Fondation Hardt, 9. bis 13. September 2002. William M. Calder III zum 70. Geburtstag von Freunden und Schülern. Hrsg. von Markus Mülke. Die Festschrift vereinigt die Vorträge eines Kolloquiums amerikanischer und deutscher Wissenschaftler, das Wilamowitz-Moellendorff gewidmet war. Die Vielfalt wissenschaftsgeschichtlicher Fragestellungen spiegelt sich in den Beiträgen wider: Während sich die einen mit Wilamowitz' Forschungen über antike Schriftsteller, wie Sophokles, Aristophanes, Seneca und die Autoren des griechischen Romans, und mit seiner Arbeit über unterschiedlichste Bereiche antiker Kultur, etwa die Astrologie, das griechisch-römische Drama und die attische Demokratie, beschäftigen, erhellt ein anderer, welche allgemeine Bedeutung für die Kultur und Bildung des 19. Jahrhunderts Wilamowitz dem Griechischen zumaß. Weitere Studien sind hingegen von biographischem und historischem Interesse und gelten z.B. seiner Haltung zu Meinungsfreiheit und politischer Zensur. Nicht zuletzt werden in diesem Band wichtige Originaldokumente erstmals ediert, so der umfängliche Briefwechsel zwischen Wilamowitz und Franz Boll. XIII,270 Seiten, broschiert (Spudasmata. Studien zur Klassischen Philologie und ihren Grenzgebieten; Band 92/Olms Verlag 2003)

Bestell-Nr.: 249032
Gewicht: 420 g
Sprachen: Deutsch, Englisch
Sachgebiete: Hochschul-/Wissenschaftsgeschichte | Klass. Philologie, übergreifende Darstellungen
ISBN: 9783487119878
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