Die juristische Subsumtion als institutioneller Zeichenprozess

Wolter, Thomas: Die juristische Subsumtion als institutioneller Zeichenprozess

Eine interdisziplinäre Untersuchung der richterlichen Rechtsanwendung und der forensischen Kommunikation. Am Beispiel eines Rechtsanwendungsverfahrens - der juristischen Subsumtion - wird gezeigt, wie die Regeln eines Handlungssystems die Kommunikation in diesem System steuern. Zu diesem Zweck wird das Gericht als Institution aufgefaßt, das durch spezifische Handlungs- und damit Kommunikationsregeln bestimmt ist. Die Arbeit beschreibt eine Semiotik der Institution und erklärt, welche Muster die institutionelle Kommunikation prägen und warum die Kommunikation scheitern kann. 189 Seiten, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXI: Linguistik; Band 135/Peter Lang Verlag 1994) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 2564
Gewicht: 258 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Fachsprachen-Forschung | Semiotik, Semiologie, Semasiologie | Soziolinguistik
ISBN: 9783631468357
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