Das Streichsextett

Trobitius, Andreas: Das Streichsextett

Komponierte Instrumentation in der Kammermusik der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Schon bald nachdem gegen Ende des 18. Jahrhunderts die ersten Werke für sechs Streichinstrumente komponiert wurden, verfestigte sich ein relativ unreflektiertes Bild dieser Besetzung, das bis in die heutige Zeit reicht. So diente etwa meist das satztechnische Ideal des Streichquartetts als Beurteilungskriterium für Sextette. Die Entscheidung eines Komponisten, gerade ein Werk in dieser Besetzung zu schaffen, wird sich aber gewiss auch in einer damit verbundenen Werkidee widerspiegeln. Dies impliziert auch die Möglichkeit, dass die Komponisten bewusst jeweils andere Lösungen für die Werkorganisation gesucht und sich so voneinander abgegrenzt haben. Das analytische Interesse dieser Arbeit richtet sich auf die Besetzung als Möglichkeit der Satzgestaltung. Es wird die "komponierte Instrumentation" untersucht, die als gleichberechtigter Parameter der musikalischen Architektur erscheint. 251 Seiten mit 150 Notenbeispielen, broschiert (Königshausen & Neumann 2013) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 2999
Gewicht: 408 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiet: Romantik/19. Jahrhundert
ISBN: 9783826050640
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