Grenzen staatlicher Gewalt

Grenzen staatlicher Gewalt

Hrsg. von Gerd Brudermüller und Hans-Joachim Pieper. In fünf Beiträgen werden exemplarische Fragen nach Grenzen und Begründbarkeit der demokratisch und verfassungsrechtlich legitimierten Staatsgewalt diskutiert. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum: Wie lassen sich Legitimität und Grenzen staatlicher Gewalt prinzipiell begründen? (Klaus Konhardt). Darf unter dem Titel einer sogenannten "Rettungs-" oder "Nothilfefolter" das Folterverbot relativiert werden? (Tatjana Hörnle). Ist es erlaubt oder sogar geboten, ein von Terroristen entführtes Passagierflugzeug abzuschießen, um das Leben Unbeteiligter zu retten? (Wolfgang Schild). Hat ein Staat aus philosophischer Sicht das Recht, die Todesstrafe zu verhängen? (Hans-Joachim Pieper). Martin Asiáin schließlich stellt in seinem Essay den verbindlichen Charakter der Institution des Rechts gegenüber allem vermeintlich gesunden, sich auf das persönliche Gewissen berufenden Rechtsempfinden heraus. 187 Seiten, gebunden (Schriften des Instituts für Angewandte Ethik e.V.; Band 11/Königshausen & Neumann 2012) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 32112
Gewicht: 432 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rechtstheorie | Politische Theorie | Ethik
ISBN: 9783826050329
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