Volksglaube im antiken Christentum

Hrsg. von Heike Grieser und Andreas Merkt. Prof. Dr. Theofried Baumeister OFM zur Emeritierung. Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen der Theologie und Philosophie stellen Facetten der Volksfrömmigkeit in der Antike dar. 34 Beiträge gliedern sich in die Themenfelder: I. Volksglaube und Volksfrömmigkeit im Schnittfeld von Theologie und Altertumswissenschaften; II. Religiöse Popularliteratur; III. Phänomene der Alltagsfrömmigkeit; IV. Synkretistische Frömmigkeitsformen; V. Tod und Bestattung, Heiligenverehrung und Wallfahrt; VI. Verhältnis von Kirche und Theologie zu Volksglauben und Volksfrömmigkeit. Ein Referenzband für die ersten Entwicklungen im Christentum, die für das Verständnis der späteren Entwicklung unabdingbar sind. Das Faszinosum der antiken christlichen Kultur, gerade in ihrer Abhängigkeit von heidnischen Traditionen, wird so greifbar. 552 Seiten mit einigen Abb., gebunden (Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2009) leichte Lagerspuren

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