Die Krise in der Frühen Neuzeit

Die Krise in der Frühen Neuzeit

Hrsg. von Rudolf Schlögl, Philip Hoffmann-Rehnitz und Eva Wiebel. Die Auffassung, dass gesellschaftliche Entwicklungen maßgeblich durch Krisen geprägt werden und dass die Wiederkehr von Krisen eine konstitutive Dimension von Geschichte ist, ist kennzeichnend für die Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften. Der Band untersucht anhand von 15 Beiträgen das Konzept der Krise und spürt "Erfindungen der Krise" in der Frühen Neuzeit in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Kontexten in West-, Süd- und Osteuropa nach. Mit Beiträgen von: Eva Schuhmann, Sabine Kalff, Andreas Pecar, Günther Lottes, Andreas Suter, Mark Häberlein, Justus Nipperdey, Dirk Niefanger, Konrad Petrovszky, Jan Marco Sawilla, Marian Füssel, André Krischer und Andrea Iseli. 399 Seiten, gebunden (Historische Semantik; Band 26/Vandenhoeck & Ruprecht 2016) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 399087
Gewicht: 715 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783525367285
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