Strategien der Ausgrenzung

Mariak, Volker: Strategien der Ausgrenzung

Der Kampfbegriff "Kriminelle Drogensubkultur" und das Beispiel Hamburger Heroinkonsumenten. Warum wird eine ganz bestimmte Gruppe von zumeist jungen Drogennehmern zur Zielscheibe sozialer Kontrolle? Im Blickpunkt dieser Marginalisierungsanalyse steht das «people processing», das Routineverhalten und der daran gebundene prozessuale Verlauf von Interaktionen zwischen Heroinnehmern und den Vertretern sozialer Kontrolle. Der Begriff Drogen-Subkultur bekommt in diesem Kontext seinen empirischen Bezug. Eine wissenschaftliche Überlegungsfigur gerät hier zur sozialen Wirklichkeit und findet Eingang in das Repertoire der Ausgrenzungsstrategien. XII,309 Seiten mit 8 Abb. und 5 Tab., broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe XXII: Soziologie; Band 215/Peter Lang Verlag 1991) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 500525
Gewicht: 429 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Rechtssoziologie | Soziologie
ISBN: 9783631435861
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