Theater, Kult und bürgerlicher Widerstand im antiken Rom

Hülsemann, Matthias: Theater, Kult und bürgerlicher Widerstand im antiken Rom

Die Entstehung der architektonischen Struktur des römischen Theaters im Rahmen der gesellschaftlichen Auseinandersetzung zur Zeit der Republik. Literarische Zeugnisse und archäologische Materialien liefern die Quellen für den Versuch, das römische Theater - seine Architektur - als Ergebnis gesellschaftlicher Auseinandersetzungen zu verstehen. Die Tradition szenischer Schaustellungen lässt sich in Rom als Bestandteil kultischer Handlungen bis in die Frühzeit zurückverfolgen, wobei das Comitium, das Forum Romanum und andere öffentliche Plätze zeitweilig zu Spielflächen wurden. Hieraus resultierte eine Überschneidung von szenischen und politischen Aktionsbereichen, so dass bereits in der späten Republik das Theater als politischer Versammlungsraum genutzt werden konnte und der politische Redner mit dem Verhaltensrepertoire des Schauspielers auftreten konnte. 248 Seiten mit 54 Textabb. und zwei Falttafeln sowie 13 Beilagen in Rückentasche, broschiert (Europäische Hochschulschriften. Reihe III: Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; Band 307/Peter Lang Verlag 1987) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 51106
Gewicht: 399 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Alte Geschichte
ISBN: 9783820493924
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