Reichsstädte in der Fürstengesellschaft

Krischer, André: Reichsstädte in der Fürstengesellschaft

Politischer Zeichengebrauch in der Frühen Neuzeit. Krischer schlägt anhand der Untersuchung politischen Zeichengebrauchs einen neuen Deutungsrahmen für die reichsstädtische Geschichte in der Frühen Neuzeit vor: Indem Reichsstädte Anschluss an die symbolischen Ausdrucksformen der Fürstengesellschaft suchten, vergrößerten sich ihre Chancen, im politischen System der Vormoderne Geltungsansprüche überhaupt erst anmelden zu können. Die Reichsstadt in der Frühen Neuzeit wurde in der Geschichtsschreibung stets als politisches Gegenmodell zum fürstlich-monarchischen Europa gedeutet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Das Bemühen um Assimilation in die Adelswelt bildete das tragende Element reichsstädtischer Außenpolitik. VII,460 Seiten mit 14 Tafeln, gebunden (Symbolische Kommunikation in der Vormoderne/Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2006) Mängelexemplar

Bestell-Nr.: 90371
Gewicht: 774 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Geschichte der frühen Neuzeit | Geschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783534198856
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