[Schlegel, Friedrich/Dorothea Schlegel]: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel - Während der Erhebung gegen Napoleon (1811-1814). Text

Teilband 1: Text. Hrsg. von Cosima Jungk und Anke Lindemann. Der Band bietet die 530 Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel aus den Anfangsjahren der europäischen Nationenbildung. Die Korrespondenz wird begleitet und erschlossen durch ein Verzeichnis der Briefe, einen Textkritischen Anhang, den editorischen Bericht, Verzeichnissen von Bildbeilagen, Korrespondenzen und Literatur sowie Register über Quellen, Personen, Orte und Adressen. Im Zentrum steht die publizistische Tätigkeit Friedrich Schlegels und sein Interesse an der Literaturgeschichte. Daneben beschäftigte er sich mit der Kunstgeschichte und stand in Kontakt mit ausübenden Künstlern wie den Nazarenern in Rom. In diese Zeit fallen auch politische Arbeiten und die fortdauernde Suche nach einer passenden Anstellung. Schlegel bemüht sich sowohl publizistisch, durch sein Engagement gegen Napoleon und für den Vatikan, als auch durch seine Vorlesungen in Wien Anschluss zu finden. Dorotheas Briefe sind geprägt von den Wirren und Sorgen der Napoleonischen Kriege. Sie unterstützt ihren Mann bei seinen publizistischen Tätigkeiten. 924 Seiten mit drei Farb- und einer s/w-Tafel, Leinen (Kritische Friedrich-Schlegel-Ausgabe. Dritte Abteilung: Briefe von und an Friedrich und Dorothea Schlegel; Band 28.1/Brill | Schöningh 2022) leichte Lagerspuren

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