Die Evolution des James Bond

Stabilität und Wandel. Hrsg. von Stefani Brusberg-Kiermeier und Werner Greve. Wissenschaftler verschiedener Disziplinen und Generationen gehen in 9 Beiträgen den Gründen für die langanhaltende Popularität der literarischen Filmfigur nach. Die einzigartige Erfolgsgeschichte von James Bond war nur möglich, weil diese Figur permanente Anpassung an soziale und politische Trends mit hartnäckiger Bewahrung zentraler Wiedererkennungsmerkmale in sich vereint. Dieses Wechselspiel von Stabilität und Wandel in der Filmfigur beleuchten Sprach- und Literaturwissenschaftler, Psychologen und Kulturwissenschaftler. Ihre Argumente schärfen und erweitern den Blick auf ein außergewöhnliches zeitgeschichtliches und kulturelles Phänomen. Mit Beiträgen von Leonard Angelstorf, Lydia Schmieder, Sebastian Weber, Dorian Wüsten, Barbara Korte, Jörg Helbig, Stefan Köhler und Dennis Kopp. 180 Seiten, broschiert (Vandenhoeck & Ruprecht 2014) leichte Lagerspuren, Archivexemplarstempel auf Vorsatz

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