Neue Subjektivität

Signer, Ruth: Neue Subjektivität

Paradoxe Subjekte denken und erzählen in den 1970er Jahren. Die Untersuchung rekonstruiert das Subjektdenken und -erzählen an u.a. Roland Barthes, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herbert Marcuse oder Verena Stefan und stellt die Frage, auf welche Weise das Subjekt in den Fokus gerät. Dabei wird deutlich, dass viele Texte ihren Fluchtpunkt - nämlich das private, authentische Subjekt - als emanzipative Kraft bereits in Frage stellen und die Paradoxie offenlegen, dass die radikalste Umsetzung individueller Selbstbestimmung zu einer Entleerung des Subjekts führt. XX,253 Seiten, broschiert (Brill | Fink 2023) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 117286
Gewicht: 579 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Neuere deutsche Literaturwissenschaft epocheübergreifend | Literaturtheorie
ISBN: 9783770567713
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